Post-Rock bis zur Unendlichkeit
Mit "Nevermind the Name" möchte sich ein weiteres Soloprojekt im Genre Post-Rock etablieren. Eric, der in Köln zu Hause ist, bezeichnet sich selbst als Hobbymusiker.
Mit seinem letzten Werk "A Gaze Into The Abyss" muss der talentierte Kölner in Zukunft sich als professioneller Musiker etikettieren lassen. Denn A Gaze Into The Abyss entführt den Hörer auf musikalische Weise in die unendlichen Weiten von Raum und Zeit.
Mit "Nevermind the Name" möchte sich ein weiteres Soloprojekt im Genre Post-Rock etablieren. Eric, der in Köln zu Hause ist, bezeichnet sich selbst als Hobbymusiker.
Mit seinem letzten Werk "A Gaze Into The Abyss" muss der talentierte Kölner in Zukunft sich als professioneller Musiker etikettieren lassen. Denn A Gaze Into The Abyss entführt den Hörer auf musikalische Weise in die unendlichen Weiten von Raum und Zeit.
Dabei agieren die Acht
Stücke auf sehr Facettenhafter Weise. Zum einem stehen elektronische Arrangements
im Vordergrund, zum anderen riffige Gitarrenparts. Eric schafft es nahezu im
jedem Stück, in sphärische Tiefen des Genre einzutauchen. Und selbst die
externen Einflüsse bekannte Bands hat der Kölner nicht allzu stark in seinem
Werk verwebt, wie es die meisten "Hobbymusiker" tun.
Greift man einmal Songs wie "The Righteous" oder "Washed Ashore"heraus, wird einem ganz schnell klar, was Nevermind the Name anderen Solokünstlern voraus hat - Spielfereude und den Hang, Experimentelles nahezu perfekt in Einklang zu bringen. Wohlgemerkt auf einer technisch sehr hohen Ebene, Respekt.
Greift man einmal Songs wie "The Righteous" oder "Washed Ashore"heraus, wird einem ganz schnell klar, was Nevermind the Name anderen Solokünstlern voraus hat - Spielfereude und den Hang, Experimentelles nahezu perfekt in Einklang zu bringen. Wohlgemerkt auf einer technisch sehr hohen Ebene, Respekt.
Washed Ashore by Nevermind the Name
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