Etwas näher vorstellen möchten wir die Band Pershagen mit Sitz in Piteå aus Schweden. Pershagen ist ein Trio, welches Elemente aus verschiedenen Rockelementen zu dynamischen und variablen Klangspshären verarbeiten. Genauer: im Bereich des Psychedelischen, eine kleine Prise Jazz und Post-Rock liegt ein kaltes und heiteres Gefühl, dennoch schön und verträumt. die Musik versucht, das Leben in Nordschweden zu reflektieren. All das beinhaltet das neue Album „Den siste av mitt namn„ von den Schweden.
Das neue Album (was übersetzt 'Die letzte meines Namens' heißt) der Schweden beinhaltet viele Aspekte und Strukturen aus verschiedenen Richtungen, die zu atmosphärischen und teils auch melancholischen Klanglandschaften diffundieren. Kein Wunder eigentlich für Musik aus diesem Lande. Elemente aus dem Jazz und psychedelic Rock sind also keine Seltenheit, ebenso wie dem Ambient. Darüber hinaus wissen Pershagen durchaus mit Elementen auch aus dem Post-Rock umzugehen und diese auch konsequent einzuarbeiten in Teilen ihrer Songs.
Im Fokus von allen Songs steht diese faszinierenden und hochenergetischen Gitarrenarrangements, auf Gesang verzichtet man komplett, was die ganze Gefühlswelt zusätzlich mit aufwühlt. Denn vorwiegend herrschen Gefühle von Melancholie und Einsamkeit das Klangbild der Schweden. Besonders ausgeprägt bei den Stücken „Järlungan“ und „Nattvakten“. Aber auch andere Regungen wissen die Schweden in ihrem dynamischen Werk zu verarbeiten. Zum Beispiel skizzieren Pershagen auf „På morgonen försvinner alla andar“ eine große Improvisationskunst.
Also man muss da schon ein wenig den Hut ziehen für die drei Schweden, welche sicher das Genre weiter aufpolieren mit ihrem neuen Album. Die Stücke sind stimmig und emotional zugleich, inspirieren und gehen ins Ohr. Auf Bandcamp gibt es Stream- und Kaufoption.
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