Neues Album der Kanadier zum Download
Lange erwartet, nun endlich ist sie da. Das neue Album der vier Kanadier aus Toronto. Mit Invisible City erscheint im November das Folgealbum zu Maps, das mich schon vor ein paar Jahren aufhorchen ließ.
Leider scheiden sich die Geister an Tunturia - höchst talentiert und beeindruckender Post-Rock, was die Jungs da kreieren, doch der richtige Durchbruch will sich einfach nicht einstellen. Allerdings hat Invisible City durchaus das Zeug dazu, den Bann endlich zu brechen.
Lange erwartet, nun endlich ist sie da. Das neue Album der vier Kanadier aus Toronto. Mit Invisible City erscheint im November das Folgealbum zu Maps, das mich schon vor ein paar Jahren aufhorchen ließ.
Leider scheiden sich die Geister an Tunturia - höchst talentiert und beeindruckender Post-Rock, was die Jungs da kreieren, doch der richtige Durchbruch will sich einfach nicht einstellen. Allerdings hat Invisible City durchaus das Zeug dazu, den Bann endlich zu brechen.
Tunturia zelebrieren im Ganzen eigentlich klassischen Post-Rock, durchtränkt mit einem Hauch träumerischen Ambienteinschlag. Das zweite Album lebt von diesen sphärischen Momenten, da braucht man nur die Stücke "Betrayal" oder "Reflection" heranzuziehen. Zwar nicht gerade die Herzstücke im Album, leiten aber gekonnt das Konzept der Kanadier in gewohnte Bahnen.
Selbst drückende
Gitarrenpassagen wird man im Album nicht vermissen, "Discovery" steht
hierfür Pate. Durch intelligente Tempo- und Stimmungswechsel haben Tunturia
einen reichlichen Reifegrad an den Tag gelegt. Und sicher hat die Nähe zum Meer
keinen unbescheidenen Einfluss auf den Entstehungsprozess gehabt. Dieser Aspekt
spiegelt sich in fast jedem Song wieder.
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Sinking
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