Dienstag, 25. Oktober 2011

Porträt: Baru aus Königswalde

Post-Rock aus Königswalde
Vier junge Musiker mit aufstrebenden Ambitionen, dass ist die Band Baru aus Königswalde bei Zwickau. Die Gewinner des f6 Music Awards erhielten ebenfalls die Auszeichnung als „Best Unsigned Band“ beim Hamburger Audiomagnet Contest.

Gegründet im Jahr 2007, ist die Musik der Band sehr gewachsen, und dem mussten sie namenstechnisch gerecht werden. Denn noch letztes Jahr waren Ferdinand Weigel, Andres Seidel, Jacob Feustel und Ronny Haberer einst als die Formation 'Neon Pingu Pussys' unterwegs.

Den Stil der Vier beschreiben Sie selbst als "mit spielerische Leichtigkeit ausgewachsene – und vor allem ausdrucksstarke – Arrangements, die irgendwo zwischen Post-Rock und Post-Punk ungeahnte Weiten entdecken lassen." Klingt erst einmal ganz interessant und in der Tat, können Baru mit ihrer ersten Single "Open Ears" angesiedelt werden in atmosphärische Tiefen im Rockgenre. Baru verstehen es durchaus geschickt, Gitarrenpassagen mit stimmigen Gesang zu paaren.

Die Single Open Ears gibt es in CD-Form ausschließlich auf Konzerten zu erhalten. Darauf befindet sich der Song Open Ears, zwei Remixe und eine B-Seite. Digital ist die Single seit 14.10.2011 zu erwerben, unter anderem auf Amazon.de, iTunes oder auf der Bandhomepage.

Momentan befindet sich Baru noch in der Songwriting-Phase für das kommende Debütalbum mit den Produzenten Tobias Siebert und Nikolai Potthoff. Baru planen, das Debüt im April 2012 zu veröffentlichen. Davor werden die Vier ein weiteres Musikvideo drehen und sicherlich auch online stellen.

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